Landekrater

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Argumente der Verfechter der Mondlandungslüge Meine Gegendarstellung

G. L. Geise:

Auf ausnahmslos allen zeichnerischen Darstellungen der NASA, welche die Mondlandung betreffen, sind Krater unter den LMs gezeichnet. weiter ...

... Ein Triebwerk, das einen Düsendurchmesser von rund einem Meter hat, soll nicht in der Lage sein, etwa einen Meter über dem Boden einen Krater hinein zu brennen?

Die DC-X brannte selbst in stärksten Betonboden einen Krater und kippte dabei um, weil die Landebeine im entstandenen Krater wegrutschten. weiter ...

So wie Herr Geise irren sich eben auch Grafiker. Herr Geise will nur weder das eine noch das andere akzeptieren.

Es ist auch ein kleiner Unterschied, ob ein Triebwerk einen Krater brennen kann, oder ob das Triebwerk unbedingt einen Krater hinterlassen muss.

Zudem ist der Faktor Zeit zu berücksichtigen, denn selbst mit der maximalen Schubkraft wird das Triebwerk nicht augenblicklich das Mondgestein metertief schmelzen können.
Bei der Landung bewegte sich das LM außerdem immer auch in horizontaler Richtung, so dass das Triebwerk während der Landung nicht auf eine einzige Stelle des Mondbodens gerichtet war. weiter ...

Eine sehr gute Schlussfolgerung stammt von Gabriele (s. Forumbeitrag 09.07.2002):
"Der fehlende Landekrater ist ein Indiz für die Mondlandung und nicht gegen sie. Offensichtlich hat man vor der Mondlandung angenommen, dass es einen solchen Krater geben würde, daher hat die NASA auch die Grafik mit dem Landekrater akzeptiert.
Wenn die Mondlandung tatsächlich eine Fälschung wäre, dann hätte man doch sicherlich auch einen Landekrater fälschen können."

  Tom Appleton in Telepolis:

... Die Landungskapsel mit den beiden Astronauten hätte, trotz der relativ geringen Anziehungskraft des Mondes, unweigerlich einen beachtlichen Krater an der Oberfläche des Trabanten aufgeworfen. ...