Was spricht für eine Mondlandung? |
Auf dieser Seite stehen entsprechend der Argumentationsfolge die durch die Mondlandung geschaffenen Fakten links und die Erklärungsversuche der Mondlandungsgegner auf der rechten Seite.
Argument pro Mondlandung | Entgegnung der Mondlandungsgegner | |||
Minikrater auf einer Gesteinsprobe von Apollo 11 |
Das von den
Apollo-Missionen gelieferte Mondgestein - insgesamt etwa 381 kg - wurde von vielen
Instituten in der ganzen Welt
untersucht. Die Geologen fanden in den mitgebrachten
Proben Mineralien, die zuvor auf der Erde unbekannt waren:
Ferner wurden in dem Mondgestein zwei auf der Erde nicht frei vorkommende Isotope gefunden: Beide Nuklide entstehen durch Protonenbeschuss von 238U. Man entdeckte auf den gelieferten Gesteinsproben
sehr kleine Einschlagskrater. Diese entstanden beim Einschlag
winziger Partikel aus dem All. Mehr über Mondgestein von einer Nicht-NASA-Quelle (1,54 MB): Etwa 324 g, stammen von den sowjetischen Mondsonden Luna 16, 20 und 24: |
Gernod L. Geise hält dem entgegen, dass
die NASA Mondgestein künstlich herstellte und das einzig wahre
Mondgestein von den unbemannten sowjetischen Sonden zur Erde gebracht
wurde.
Die Fälschungen des Mondgesteins seien so perfekt, dass Fachleute sie kaum oder nicht als solche erkennen können.
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Auf dem Mond befinden sich insgesamt 5
Laserreflektoren. Drei stammen von den Apollomissionen 11, 14 und 15 und
zwei von den Luna-Missionen 17 und 21. Vier werden noch heute zur Hochpräzisionsmessung
der Mondbewegung genutzt. Der Reflektor von Luna 17 funktioniert seit
Anbeginn nicht.
Eine recht gute und allgemeinverständliche Beschreibung der Messmethode: Eine etwas ausführlichere Beschreibung der Entfernungsbestimmung Erde-Mond: |
Der Sachbuchautor G. L. Geise fragt sich
bei dem Foto vom Training :
"Wie kann ein Laserreflektor, der in einem solchen Winkel aufgestellt wird (Bild links), einen Laserstrahl von der Erde kommend reflektieren? ..." "Selbst ein auf der Mondoberfläche postierter, gut ausgerichteter Reflektor wäre aufgrund der Lichtstreuung so schwach, dass man im normal von der Mondoberfläche reflektierten Licht keinen Unterschied feststellen könnte. ..."
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